Rülke und Brandenburg zu Besuch an der Hochschule Pforzheim Hochschule bietet auch unter dem gebotenen Infektionsschutz reiches Lehrangebot auf hohem akademischem Niveau

Der Vorsitzende der FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg und Pforzheimer Abgeordnete Dr. Hans-Ulrich Rülke und der FDP-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Rhein-Neckar Dr. Jens Brandenburg, der auch Sprecher für Studium, berufliche Bildung und lebenslanges Lernen der FDP-Bundestagsfraktion ist, sind letzten Dienstag zum Austausch an die Hochschule Pforzheim gekommen.

Der Rektor der Hochschule Prof. Dr. Ulrich Jautz präsentierte den Abgeordneten das vielfältige Angebot der Hochschule und berichtete von der anspruchsvollen Situation des digitalen Lehrbetriebs während der ersten Welle der Coronapandemie in Baden-Württemberg. Rülke dazu: „Die Verwaltung und der Lehrkörper standen unter enormen Druck sich an die veränderte Gesundheitslage anzupassen. Auch die Studenten hatten durch Corona Einschränkungen. Gut, dass die Hochschule ein so ausgeklügeltes Gesundheitskonzept ausgearbeitet hat, dass es sogar von vielen anderen Hochschulen übernommen wurde. Wichtig ist, dass der Lehrbetrieb unter den gebotenen Maßnahmen zum Infektionsschutz weiterlaufen kann“.

Prof. Dr. Reinhard Rupp, Geschäftsführer der Akademie an der Hochschule Pforzheim gGmbH und Prof. Dr. Mike Barth, der Programmleiter des Weiterbildungsprogramms „Smart Systems Engineering“, gaben den Abgeordneten im Anschluss einen Einblick in die akademischen Weiterbildungsangebote der Hochschule. „Berufsbegleitende Weiterbildung auf hohem akademischen Niveau wird immer wichtiger. Mit ihrer digitalen Lehre und flexiblen Weiterbildungsmodulen setzt die Hochschule Pforzheim beeindruckende Maßstäbe“, so Brandenburg. Abgerundet wurde der Besuch der beiden liberalen Abgeordneten an der Hochschule mit einem Rundgang durch das Mechatronik-Labor.

Im Bild von links nach rechts: Hans-Ulrich Rülke, Reinhard Rupp, Ulrich Jautz und Jens Brandenburg.