Rülke und Schweickert freuen sich über Fördermittel für den Enzkreis im Rahmen der Förderrichtlinie Wasserwirtschaft und Altlasten

Enzkreis. Der Pforzheimer FDP-Landtagsabgeordnete und FDP-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Dr. Hans-Ulrich Rülke, der auch mehrere Gemeinden im Enzkreis vertritt, sowie der FDP-Landtagsabgeordnete im Enzkreis und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus im Landtag, Prof. Dr. Erik Schweickert, freuen sich über Fördermittel, die im Rahmen der Förderrichtlinie Wasserwirtschaft und Altlasten in diesem Jahr in den Enzkreis fließen sollen.

So werden für Erik Schweickerts Wahlkreis, der fast den gesamten Enzkreis umfasst, voraussichtlich 880.000 Euro bereitgestellt. Mit den Geldern soll zum Beispiel das Starkregenrisikomanagement in Neulingen und Ötisheim verbessert werden. 280.000 Euro kommen der Sanierung eines Hochwasserrückhaltebeckens in Königsbach-Stein zu Gute. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass es in Zukunft immer wieder zu Starkregenereignissen kommt und unsere Infrastruktur für den Ernstfall ertüchtigen. Deshalb ist die Förderung dieser Vorhaben der Gemeinden das richtige Signal“, begrüßt Schweickert die Zuwendungen.

Auch wenn das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in seiner Pressemitteilung zum Förderprogramm die Gemeinden Ispringen und Kieselbronn dem Wahlkreis 44 von Schweickert zuschlägt, kann auch Hans-Ulrich Rülke gute Nachrichten für seinen Wahlkreis 42 vermelden, dem die Gemeinden tatsächlich angehören. „Ich freue mich über 23.600 Euro für das Starkregenrisikomanagement in Ispringen sowie über 487.400 Euro für den Neubau einer Ersatzwasserleitung in Kieselbronn“, teilt der Landtagsabgeordnete mit.

Die in das Förderprogramm des Landes aufgenommen Maßnahmen sind nicht abschließend bewilligt. Die endgültige Förderung erfolgt jeweils durch separate Bewilligungsbescheide.