Rülke und Schweickert weisen auf günstige Verkehrsanbindung beim Ochsenwäldle hin Anbindung läuft über Pforzheim-Süd, nicht über Wurmberger Straße

Die günstige Verkehrsanbindung des potenziellen Gewerbegebiets „Ochsenwäldle“ über die Autobahnausfahrt Pforzheim-Süd begrüßen der Vorsitzende der FDP/DVP-Landtagsfraktion und Pforzheimer Abgeordnete Dr. Hans-Ulrich Rülke und der FDP-Enzkreisabgeordnete Prof. Dr. Erik Schweickert. „Ein potenzielles Gewerbegebiet ‚Ochsenwäldle‘ liegt genau an der Autobahnausfahrt Pforzheim-Süd, über die auch die Andienung des Gebiets erfolgen wird. Wir gehen davon aus, dass die Fertigstellung der Enztalquerung vor der Ansiedlung von Industrie im Ochsenwäldle erfolgen wird. Dementsprechend wird die A 8 bereits ihre volle Kapazität entfaltet haben, wenn sich die ersten Unternehmen im Ochenswäldle ansiedeln“, so Rülke und Schweickert. „Wir erwarten daher keine signifikante Mehrbelastung etwa der Wurmberger Straße durch Schwerverkehr“, stellt Rülke klar. „Pforzheim, Neubärental und Wurmberg profitieren zudem massiv von den Arbeitsplätzen, die im Ochsenwäldle entstehen sollen“, so Erik Schweickert. Es sei alles in allem nicht möglich, ein Gewerbegebiet zu entwickeln, dass eine höhere Anwohnerentlastung über eine Autobahnanbindung bedinge, als es bei den Plänen zum Ochsenwäldle der Fall sei. „Zudem gibt es immer eine Zunahme des Verkehrs, wenn irgendwo Arbeitsplätze entstehen, egal wo diese im Stadtgebiet entstehen. Das Ochsenwäldle ist aus verkehrlicher Sicht aber geradezu eine Blaupause für eine Gewerbeentwicklung mit bestmöglichem Anwohnerschutz“, so Rülke und Schweickert abschließend.