Erfreut über die Anerkennung der Bemühungen der Karl Casper GmbH zur Stärkung der Ressourcen- und Energieeffizienz zeigt sich der FDP-Enzkreisabgeordnete Prof. Dr. Erik Schweickert. Wie das Umweltministerium heute mitteilte, erhält die Remchinger Gießerei für die Umstellung von Flüssiggas-Heizstrahlern auf eine Industriefußbodenheizung, die Abwärme aus dem Kühlwasserkreislauf der Induktionsschmelzanlage bezieht, Fördergelder aus dem Förderprogramm „Ressourceneffiziente Technologien Baden-Württemberg“. „Dass ein Unternehmen aus dem Enzkreis direkt unter den ersten sieben geförderten Projekten ist, freut mich ganz besonders und ist ein positives Beispiel für die Innovationskraft, aber auch den Willen aus der Unternehmerschaft verstärkt auf Nachhaltigkeit zu setzen. Hier wird mit gutem Beispiel vorangegangen. Als Land ist es deshalb wichtig, hier an den richtigen Stellen zu unterstützen“, zeigt sich Schweickert erfreut.

Insgesamt stehen 1,1 Millionen Euro für das Förderprogramm zur Verfügung, von denen in einer ersten Runde nun 534.044 Euro an sieben Unternehmen vergeben wurden. Die maximale Fördersumme beträgt 80.000 Euro. Anträge können noch bis zum 30. November eingereicht werden.