Stadtbesuch von Rainer Semet und Stephen Brauer in Mühlacker Austausch mit Vertretern des Gewerbe- und Handelsvereins Mühlacker zur grün-schwarzen Finanzpolitik und tatkräftiges werben am Infostand zur Bundestagswahl

Der Bundestagskandidat der FDP Pforzheim/Enzkreis Rainer Semet und der Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Schwäbisch Hall sowie finanzpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion Stephen Brauer haben am vergangenen Dienstag Mühlacker besucht. Auf Einladung des FDP-Ortsvorsitzenden Mischa Dambrowsky führten Brauer und Semet im Café Heidinger eine finanzpolitische Diskussion mit Vertretern des Gewerbe- und Handelsvereins Mühlacker. Anschließend brach die Gruppe zu einen Stadtrundgang durch Mühlacker auf.
Semet machte in der Runde seine liberalen Standpunkte deutlich: „Mit uns Freien Demokraten in Regierungsverantwortung wird es keine Mehrbelastung für Unternehmen und den Mittelstand geben!“ Die durch die Corona-Krise stark gebeutelten Unternehmen bräuchten jetzt Planungssicherheit. Einen weiteren Lockdown und steuerliche Belastungen könnten sich viele Betriebe schlicht nicht leisten. „Dafür möchte ich im nächsten Deutschen Bundestag kämpfen“, versprach Semet.

Brauer konnte aus landespolitischer Sicht erläutern, warum die Argumente der Verschuldungspolitik der grün-schwarzen Landesregierung auf tönernen Füßen ständen. „Dieses Jahr neue Schulden in Reserve aufzunehmen, um dann im Haushalt 2022 ohne neue Schulden auskommen, ist ein Taschenspielertrick“, so Brauer. Das Argument der vermeintlich billigen Schulden durch die aktuelle Niedrigzinsphase sei nichts anderes als ein Deckmäntelchen von Grün und Schwarz keine echten Sparanstrengungen unternehmen zu müssen. Semet ergänzte, dass von einer enkelgerechten Finanzpolitik keine Rede sein könne. „Die FDP steht deshalb als einzige Partei klar zur Schuldenbremse“, betonten beide Liberale einstimmig.

Auf dem Vorplatz zur „Drehscheibe“ leisteten Brauer und Dambrowsky am Informationsstand für die Bundestagskandidatur von Semet noch tatkräftige Unterstützung. Das Verteilen von Informationsmaterialen mündete vielfach in gute Gespräche mit interessierten Bürgern.

Von links nach rechts: Stephen Brauer, Rainer Semet und Mischa Dambrowsky